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29.11.2011, 10:18 Uhr
Mark Brandenburg, Mauerbau und Magdeburger Dom
Die Gschwender CDU war vier Tage lang in Brandenburg unterwegs
Zur guten Tradition im Jahresprogramm der Gschwender CDU gehört die 4-Tages-Reise im November. Das östliche Bundesland Brandenburg und die Bundeshauptstadt Berlin wurden in diesem Jahr bereist. Fast 50 Teilnehmer sind der Einladung gefolgt und mit Vorsitzendem Andreas Joos in die neuen Bundesländer gereist. Höhepunkte waren sicherlich das Quartier, das 5-Sterne-Schloßhotel Neuhardenberg, der Besuch von Berlin, die Märkische Schweiz mit der Stippvisite des Oderbruchs und der Besuch von Magdeburg.
Das Bild zeigt die Reisegruppe am Bismarckdenkmal in Magdeburg.

Die Gschwender CDU hatte sich in diesem Jahr ein exklusives Quartier für die Bildungsreise ausgesucht: Das Schlosshotel Neuhardenberg. Gut 70 Kilometer östlich von Berlin in der kleinen Gemeinde Neuhardenberg gelegen bot die Schlossanlage eine grandiose Kulisse des Hotels. Die Gschwender waren über die Hotelanlage mehr als begeistert und wurden an allen Tagen von der Hotelküche auf das feinste verwöhnt. Natürlich stand eine Führung durch die Schinkelkirche und der Schlossanlage auf dem Programm.

Herrliches Herbstwetter und Temperaturen bis 18 Grad waren das ideale Ausflugswetter in Brandenburg. Die Naturschönheiten der Märkischen Schweiz wurden bei einer Busrundfahrt erkundet. Gespannt lauschten die Gschwender den Ausführungen der Reiseleitung bei der Rundfahrt im Oderbruch. Mehrmals in der Geschichte spielte das Grenzland zwischen Deutschland und Polen immer wieder eine entscheidende Rolle. Auch in den Nachrichten ist der Oderbruch bei zahlreichen Hochwasserkatastrophen immer wieder präsent. Höhepunkt war sicherlich ein Stadtrundgang in der Grenzstadt Frankfurt/Oder. Am Nachmittag verschlug es die Reisegruppe zu einer gemütlichen Schifffahrt auf dem Scharmützelsee, dem Ausflugsziel der Berliner am Wochenende. Prachtvolle Villen und zahlreiche Kurkliniken schmücken den Ort Bad Sarrow.

Einen weiteren Ausflugstag verbrachten die Gschwender in der Bundeshauptstadt Berlin. Das Thema der Stadtrundfahrt war „50 Jahre Mauerbau“. So begaben sich die Reisenden entlang der Mauer innerhalb der Stadt Berlin und erfuhren wichtiges und interessantes über die Teilung der Stadt. Beim Checkpoint Charlie und in der Gedenkstätte an der Bernauer Straße wurde ein Stopp eingelegt. Im DDR-Museum konnten Alltagsgegenstände der DDR-Bürger begutachtet werden. Die Silhouette des Regierungsviertels und der Museumsinsel konnten die Gschwender vom Schiff aus begutachten.

Rainmund Schindler, Mitreisender und ehemaliger Lehrer an der Gschwender Heinrich-Prescher-Schule, hat den Gschwendern über seinen Umweg aus der DDR, durch das Brandenburger Tor bis nach Spraitbach erzählt. Gespannt lauschte die Gruppe den Geschichten über den Alltag in der ehemaligen DDR. Er verharmloste dabei nicht die wahren Zustände in der DDR und sprach über ein System der Ungerechtigkeit zu den Bürgern. „Wer nicht an der Jugendweihe teilnahm und treuer Parteisoldat wurde hatte keine Chance in diesem System“ so Schindler. Zahlreiche Verwandte von Schindler wohnen in Magdeburg. So wurde auf der Heimreise ein Stopp in der Domstadt eingeplant. Überwältigt waren die Gschwender vom Dom zu Magdeburg, welcher das Wahrzeichen der Stadt an der Elbe ist. Besonders sehenswert sind die Abbildungen der klugen und törichten Jungfrauen vom Paradiesportal des Doms.

Zur Tradition der Ausfahrt der Gschwender CDU gehört auch der Besuch eines Länderparlamentes. Bei einem Informationsbesuch im Landtag von Sachsen-Anhalt waren die Schwaben überrascht von der Moderne des Landtages im historischen Gebäude. Die Reiseteilnehmer erfuhren auch viel Wissenswerte über die Geschichte des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, welches zur Zeit von einer großen Koalition unter der Führung der CDU mit Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff regiert wird. Besonders interessant war dabei, wie es zur Auswahl der Landeshauptstadt Magdeburg kam und Halle an der Saale den Kürzeren zog.

aktualisiert von Andreas Joos, 29.11.2011, 10:21 Uhr
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