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02.03.2011, 13:24 Uhr
Wien, Wachau und Neusiedler See
Die Gschwender CDU war vier Tage lang in Österreich unterwegs

Zur guten Tradition im Jahresprogramm der Gschwender CDU gehört die 4-Tages-Reise im November. Wien und Umgebung wurden in diesem Jahr bereist. Fast 50 Teilnehmer sind der Einladung gefolgt und mit Vorsitzendem Andreas Joos in die Hauptstadt Österreichs gereist. Höhepunkt waren sicherlich der Besuch des Stift Göttweig, die Wiener Kaffeehauskultur, das Rathaus in Wien sowie der Tagesausflug an den Neusiedler See.

Die Gschwender Reisegruppe im Rathaus in Wien

Die Schönheiten der Wachau standen auf der Anreise nach Wien auf dem Programm. Bei herrlichem Herbstwetter konnten die Gschwender die Wachau, von Melk bis Krems, von der schönsten Seite bewundern. Höhepunkt war sicherlich der Besuch des Benediktinerstifts Göttweig bei Krems, welches 449 m hoch über dem Donautal thront. Bei einer Führung konnten die Gschwender das UNESCO-Weltkulturerbe näher kennen lernen und den grandiosen Blick auf das Donautal genießen.

In Wien wurden die Gschwender einen Tag lang von Ihrer Reiseleitung entführt. Das Schloss Schönbrunn sowie die Sehenswürdigkeiten an der Ringstraße in der Wiener Innenstadt wie die Staatsoper, das Parlament, die Museen, die Hofburg und das Burgtheater wurden während der Stadtrundfahrt angefahren. Natürlich auch das Vergnügungsviertel am Prater, das Hundertwasserhaus sowie das UNO-Viertel auf der Donauinsel waren Bestandteil der Stadtrundfahrt. Am Nachmittag stand ein Innenstadtrundgang unter dem Motto „Die Wiener Kaffeehausliteratur“ auf dem Programm. Bei dem Spaziergang rund um die Kärntner Straße und dem Stephansdom wurde den Gschwendern alles über das 2. Wohnzimmer der Wiener, in dem Wiener Schmäh und böhmischer Charme aufeinander trafen, erzählt. Natürlich endete der Rundgang bei Kaffee und Kuchen im Kaffeehaus „Griensteidl“ bei einer Lesung typischer Wiener Kaffeehausliteratur.

Der informative Tag wurde am Abend durch einen Heurigenbesuch der Familie Wolff in Neustift beendet. Bei tollem Essen, gutem Wein und passender Heurigenmusik mit Akkordeon und Geige konnte der Abend gar nicht lange genug sein.

Bei einem Aufenthalt in Wien gehört auch ein Ausflug an den Neusiedler See mit dazu. Die Christdemokraten konnten am Vormittag die Schönheiten von Eisenstadt mit Schloß Esterhazy, Rust und Mörbisch kennen lernen. Natürlich konnten die Gschwender auch zahlreiche Störche sehen. Etwas Besonderes stand zur Mittagszeit auf dem Programm: Eine Schifffahrt auf dem Neusiedler See. Bei sommerlichen Temperaturen war die Reisegruppe aus dem Ostalbkreis alleine auf dem See. Die Schifffahrt führte von Mörbisch, vorbei an der Seebühne in das Nationalparkgebiet, an die ungarische Grenze nach Illmitz. Natürlich wurde währen der Schifffahrt durch den Kapitän alle Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten des Neusiedler See erklärt. Die Schifffahrt wurde kulinarisch von original ungarischem Gulasch begleitet. 

Wenn ein Gschwender eine Reise nach Wien tut, dann gehört natürlich die Besichtigung des Wiener Rathauses mit dazu. Es wurde in den Jahren 1872 bis 1883 im Stil der Neugotik erbaut. Baumeister des großartigen Baus war der Frickenhofer Freiherr Friedrich von Schmidt. Er ist auch Ehrenbürger der Stadt Wien. Nicht nur das Rathaus sondern viele Gebäude in Wien und Umgebung tragen seine Handschrift. Natürlich waren die Gschwender stolz auf das tolle Rathaus, welches von einem Gschwender erbaut wurde, welcher auch 3 Jahre lang im Wiener Gemeinderat saß. So konnten die Besucher aus Gschwend, welche in Begleitung der Bürgermeisterin Rosalinde Kottmann waren, auch den Führern des Rathauses mehr von der Heimat des großartigen Baumeisters erzählen.

aktualisiert von Andreas Joos, 09.03.2011, 13:28 Uhr
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