CDU Gemeindeverband Gschwend
 

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02.12.2008, 07:24 Uhr | Übersicht
CDU Gschwend war vier Tage lang im Saarland/Luxemburg/Trier unterwegs

Zum festen Bestandteil im Jahresprogramm der Gschwender CDU gehört die 4-Tages-Reise im November. So waren wieder viele Gschwender in diesem Jahr mit Vorsitzendem Andreas Joos im Saarland. Dabei steht immer die Kultur und Politik sowie das gesellige Beisammensein im Mittelpunkt der Reise. Der Besuch von Luxemburg war sicherlich der Höhepunkt.

Das Bild zeigt die Reisegruppe vor der Saarschleife bei Mettlach...
 

Das kleinste Bundesland hat den Gschwendern in diesem Jahr zugesagt, das Saarland. Vom Ministerpräsident Peter Müller regiert war das Land in den letzten Monaten durch die zahlreichen Grubenunglücke in den Medien präsent. Sonst ist jedoch das Land mit seinen zahlreichen Schönheiten nicht vielen bekannt. Die Landeshauptstadt Saarbrücken wurde bei einem Stadtrundgang besichtigt. Beeindruckt waren die Gschwender von den Schönheiten der Stadt, insbesondere der Ludwigskirche. Sie gilt als eine der stilreinsten und schönsten evangelischen Barockkirchen in Deutschland, vergleichbar mit dem Michel in Hamburg oder der Frauenkirche in Dresden.

Natürlich hat Saarbrücken auch am Abend Charme, besonders im Stadtteil „St. Johann“. Zahlreiche Kneippen und Hausbrauereien luden die Gschwender zum Ausgehen ein.

Die älteste Stadt Deutschlands, Trier, stand ebenfalls auch der Besucherliste des CDU Gemeindeverbandes Gschwend. Natürlich ist es etwas besonders, die Bauwerke in Trier, wie die Porta Nigra, Kaiserthermen, das Amphitheater und den Dom zu sehen. Bestaunt wurde natürlich auch der Hauptmarkt, welcher ja als einer der schönsten Plätze Europas gilt. Eine Schifffahrt auf der Mosel gehört natürlich auch zu einem Besuch in Trier mit dazu, wozu die herbstliche Landschaft regelrecht einlud.

Die bekannten und beliebten Moselweine wurden am Abend bei einer Weinprobe ausgiebig getestet. Persönlich vom ehemaligen Bürgermeister der Gemeinde Longuich wurden die Gschwender in die Geheimnisse rheinland-pfälzischer Kommunalpolitik und die der herrlichen Moselweine eingeweiht.

Ein weiterer Tagesausflug wurde Luxemburg gewidmet. Auf der Anreise erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswerte über die Geschichte von Bergbau und Stahl im Saarland. Vorbei an vielen Gruben und Zechen wurden den Gschwendern das Ausmaß und die Wichtigkeit des Bergbaus für das Saarland bewusst. Angekommen in der Stadt Luxemburg stand eine ausführliche Stadtrundfahrt auf dem Programm. Die ehemalige Befestigungswerke, das großherzogliche Palais, die Kathedrale sowie die Adels- und Patrizierhäuser waren die Höhepunkte der Besichtigung. Auch die Europastadt mit den imposanten Glasbauten der EU und vieler Banken waren bei der Stadtrundfahrt inclusive. Am Nachmittag erfreuten sich die Gschwender bei einer Ländlerundfahrt. Die Felsformationen des Müllertals sowie die Basilika in Echternach waren echte Hingucker.

Am letzten Tag wurden die Reiseteilnehmer in die Welt des weißen Goldes eingeführt, der Porzellanmanufaktur von Villorey & Boch in Mettlach. Eine Betriebsbesichtigung durch die Fertigung von Geschirr, die Ausstellungshallen sowie die Originalnachbildung des Dresdner-Milchladens standen auf dem Programm. Natürlich gehört zu einem Besuch in Mettlach auch die weltbekannte Saarschleife mit dazu. Alle Gschwender waren sich nach den 4 Tagen einig, es war ein sehr schöner Ausflug in eine doch recht unbekannte Ecke Deutschlands und Luxemburgs.



aktualisiert von Andreas Joos, 13.07.2009, 07:28 Uhr


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