CDU Gemeindeverband Gschwend

Die Schönheiten der Nordseeküste erkundet…

Die Gschwender CDU war vier Tage im hohen Norden unterwegs

Zur guten Tradition im Jahresprogramm der Gschwender CDU gehört die Reise im November. Als Wunschziel hatten sich die Christdemokraten in diesem Jahr den hohen Norden ausgesucht. Das Wetter war mal wieder perfekt und somit konnten die Gschwender in diesem Jahr an die Nordsee verreisen. 50 Teilnehmer sind der Einladung ihres Vorsitzenden Andreas Joos gefolgt. Höhepunkte waren sicherlich der Besuch der Insel Sylt mit Rundfahrt sowie die Überfahrt und Besichtigung der Hallig Hooge.
Als Übernachtungsort hatten die Gschwender Niebüll ausgewählt. Die Stadt Niebüll ist die touristische Drehscheibe im äußersten Nordwesten der Republik. Von hier aus sind die Inseln Sylt, Föhr und Amrum sowie die Halligen im Weltnaturerbe Wattenmeer, die Nordseeküste selbst, das südliche Dänemark sowie Flensburg in kurzer Zeit zu erreichen. Ein idealer Standort, nur 15 Kilometer von der dänischen Grenze entfernt. Ein Highlight war für die Reisegruppe natürlich der Tagesausflug auf die Insel Sylt. Über Dänemark erreichten die Gschwender die Insel Römö. Römö, das von den Einheimischen nur „Röm“ genannt wird, ist Dänemarks größte und südlichste Nordseeinsel. Der riesige Sandstrand nimmt etwa die Hälfte der Inselfläche ein. Für diesen Standstrand ist die Insel auch bekannt. Von Havneby auf Römö ging die Reisegruppe auf die Fähre. Der Bus und die Passagiere wurden verschifft und nach kurzer Überfahrt von 40 Minuten erreichten die Gäste List auf der Insel Sylt. Weite Strände, Wanderdünen, reizvolle Dünenlandschaften und typische Inseldörfer hatten die Gschwender ebenso beeindruckt wie Westerland mit noblen Geschäften, Lokalen und Flaniermeilen. Bei einer ausgiebigen Inselrundfahrt konnten die Gäste alle Schönheiten von Sylt, die Insel der Reichen und Schönen, kennenlernen. Natürlich gehörten auch ein Strandspaziergang bei herrlichen Temperaturen sowie ein leckeres Fischbrötchen mit dazu. Über den Hindenburgdamm per Bahn verließen die Gschwender wieder die Insel zum Fest-land. Ein weiterer Höhepunkt war der Ausflug zur Hallig Hooge. Dabei wurden die Schwaben mit den Gegebenheiten der Gehzeiten vertraut gemacht. Das Schiff konnte in Schlüttsiel nicht nach Fahrplan aufgrund von Niedrigwasser starten. Ein wenig später klappte es dann doch und die Gschwender konnten per Schiff in einer einstündigen Schifffahrt die Hallig Hooge erreichen. Mittels Reiseleitung und zu Fuß, für die Fußkranken stand das Halligtaxi bereit, wurden die Sehenswürdigkeiten wie die Johanneskirche und das Sturmflutkino besucht. Somit erhielten die Gschwender einen Eindruck über das harte Leben auf einer Hallig mitten im Wattenmeer.