CDU Gschwend war vier Tage lang im Saarland/Luxemburg/Trier unterwegs
Natürlich hat Saarbrücken auch am Abend Charme, besonders im Stadtteil „St. Johann“. Zahlreiche Kneippen und Hausbrauereien luden die Gschwender zum Ausgehen ein.
Die älteste Stadt Deutschlands, Trier, stand ebenfalls auch der
Die bekannten und beliebten Moselweine wurden am Abend bei einer Weinprobe ausgiebig getestet. Persönlich vom ehemaligen Bürgermeister der Gemeinde Longuich wurden die Gschwender in die Geheimnisse rheinland-pfälzischer Kommunalpolitik und die der herrlichen Moselweine eingeweiht.
Ein weiterer Tagesausflug wurde Luxemburg gewidmet. Auf der Anreise erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswerte über die Geschichte von Bergbau und Stahl im Saarland. Vorbei an vielen Gruben und Zechen wurden den Gschwendern das Ausmaß und die Wichtigkeit des Bergbaus für das Saarland bewusst. Angekommen in der Stadt Luxemburg stand eine ausführliche Stadtrundfahrt auf dem Programm. Die ehemalige Befestigungswerke, das großherzogliche Palais, die Kathedrale sowie die Adels- und Patrizierhäuser waren die Höhepunkte der Besichtigung. Auch die Europastadt mit den imposanten Glasbauten der EU und vieler Banken waren bei der Stadtrundfahrt inclusive. Am Nachmittag erfreuten sich die Gschwender bei einer Ländlerundfahrt. Die Felsformationen des Müllertals sowie die Basilika in Echternach waren echte Hingucker.
Am letzten Tag wurden die Reiseteilnehmer in die Welt des weißen Goldes eingeführt, der Porzellanmanufaktur von Villorey & Boch in Mettlach. Eine Betriebsbesichtigung durch die Fertigung von Geschirr, die Ausstellungshallen sowie die Originalnachbildung des Dresdner-Milchladens standen auf dem Programm. Natürlich gehört zu einem Besuch in Mettlach auch die weltbekannte Saarschleife mit dazu. Alle Gschwender waren sich nach den 4 Tagen einig, es war ein sehr schöner Ausflug in eine doch recht unbekannte Ecke Deutschlands und Luxemburgs.