CDU Gemeindeverband Gschwend

CDU Gschwend fuhr nach Straßburg

Im Vorfeld der Europawahl am 07. Juni 2009 besuchte die Gschwender CDU in Kooperation mit dem DRK „Bürger für Bürger“ das EU-Parlament in Straßburg. Ein Tag voller neuer Neuigkeiten und Schönheiten hatten die 50 Teilnehmer in der europäischen Metropole Straßburg erlebt.
Das Bild zeigt die Gschwender mit Frau Dr. Inge Gräßle im EU-Parlament in StraßburgDas Bild zeigt die Gschwender mit Frau Dr. Inge Gräßle im EU-Parlament in Straßburg

Mit einem vollen Bus fuhr der Vorsitzende der Gschwender CDU, Andreas Joos, Ende März nach Straßburg. Bei einem geführten Stadtrundgang lernten die Besucher die Stadt näher kennen. Straßburg ist eine der schönsten Städte Europas, nicht zuletzt wegen des gewaltigen Münsters. Dank des vielfältigen und reichhaltigen Kulturerbes wurde der gesamte Stadtkern von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Straßburg lohnt einen Besuch - wegen seiner Geschichte, seiner Lebensart, seiner Gastronomie…, da waren sich die Gschwender einig. In einem Traditionslokal konnte dann noch der herrliche elsässische Flammkuchen probiert werden.

Natürlich lies es sich die Europaabgeordnete, Frau Dr. Inge Gräßle, es nicht nehmen, die Gruppe persönlich im EU-Parlament in Straßburg zu begrüßen. Viele Fragen konnte Sie den interessierten Gschwender beantworten und einige Vorurteile über Europa entkräften. Natürlich waren Fragen zu den vielen neuen Verordnungen und Richtlinien sowie der Frage des größten Nettozahlers, die Bundesrepublik Deutschland, mit dabei. Frau Dr. Gräßle unterstrich die Bedeutung von Europa und des EU-Binnenmarktes, gerade für Deutschland in der Zeit der Finanz- und Wirtschaftskrise. Auch informierte Frau Dr. Gräßle über die aktuelle politische Lage. „Damit die EU handlungsfähig bleibt muss der Lissabon-Vertrag so schnell wie möglich in Kraft treten“, so Dr. Inge Gräßle.

Einig waren sich die Gschwender nach diesem Tage, dass alle auf Europa stolz sein können. „Denn nie hatten wir über 60 Jahre Frieden innerhalb der Länder der EU, Und das ist unbezahlbar“, so Andreas Joos zum Abschluss.