CDU Gemeindeverband Gschwend
 

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18.08.2006, 13:06 Uhr | Übersicht
Fast die 50-Prozentmarkt für die CDU in Gschwend erreicht

Jahreshauptversammlung der CDU Gschwend

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Ehrungen bei der CDU Gschwend
. Auf ein arbeitsreiches Jahr konnte die Gschwender CDU bei der Jahreshauptversammlung Rückblick halten. „Wer hätte das vor einem Jahr gedacht, dass wir heute das Bundeskanzleramt inne haben“, so der Vorsitzende der Gschwender CDU. So hat sich die politische Landschaft überraschend verändert. „Überglücklich sind wir alle, das unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Politikstil so beliebt ist wie dies bei keinem ihrer Vorgänger der Fall war, denn über 80 % der Deutschen sind mit der Arbeit von Merkel zufrieden“, lobte Joos die Arbeit der Bundeskanzlerin.

Insgesamt zwei Wahlkämpfe wurden im letzten Jahr gemeistert und die CDU hat in Gschwend bei der Bundestagswahl und der Landtagswahl mit sehr guten Ergebnissen abgeschnitten. „Wir sind fast bei 50 % CDU-Wähler in der Gemeinde Gschwend“, freute sich Joos „und damit kann man auf die geleistete Arbeit vor Ort stolz sein.“ Der Vorsitzende dankte den über Mitgliedern für den Einsatz in den beiden Wahlkämpfen. Über 10 Informationsveranstaltungen in Form von Betriebsbesichtigungen, Informationsabende und Marktstände sowie das persönliche Gespräch prägten die beiden Wahlkämpfe in der Gemeinde Gschwend. Ganz stolz ist die Gschwender CDU über die beiden Ministerbesuche. So waren Minister Prof. Dr. Wolfgang Reinhart sowie Finanzminister Gerhard Stratthaus vor Ort in Gschwend. Joos dankte auch den beiden Abgeordneten, Dr. Stefan Scheffold und Norbert Barthle, für das große Engagement in der großen Flächengemeinde Gschwend.
Ein weiteres Highlight der CDU in Gschwend war das schon traditionelle Sommerfest in Schlechtbach. „Das Fest entwickelt sich sehr gut und hat sich im Veranstaltungskalender der Gemeinde schon fest etabliert“, so der Vorsitzende. Ein ganz besonderer Dank sprach Joos an die Familien Abele und Presser aus, welche die Hauptlast am Sommerfest haben.
Die immer ausgebuchte Reise führte die Gschwender im letzten Jahr zu Freunden, nach Kärnten. Ein tolles und abwechslungsreiches Programm hatten die Gschwender vor Ort erlebt. Der Höhepunkt war sicherlich der Besuch von Slowenien sowie die Einladung der ÖVP nach Klagenfurt.
Auch in diesem Jahr steht wieder einiges auf der Agenda in Gschwend. „Denn wir sind nicht nur während der Wahlkämpfe da“, begründet Joos die Arbeit der Gschwender Christdemokraten. So findet das CDU-Sommerfest am 10. September statt und das Ziel der 4-Tages-Reise Ende Oktober wird Dresden und das Elbsandsteingebirge sein. Des weiteren sollen im Herbst die Reformvorhaben der Großen Koalition näher beleuchtet werden und das wichtige Europa soll durch ein Besuch von Dr. Inge Gräßle dem Bürger fassbarer werden.
Schatzmeisterin Evi Schmidt konnte in ihrem Kassenbericht ein Plus in der Kasse verbuchen. Die Kassenprüfer Stefanie Wahl-Bursiek-Hemminger und Kurt Schmid bescheinigten Schmidt eine einwandfreie Kassenführung.
Norbert Barthle lobte die Arbeit der Gschwender CDU. „Ihr seid einer der besten und rührigsten Ortsverbände in meinem Wahlkreis“, lobte Barthle die Arbeit der Gschwender. Gespannt lauschten die Zuhörer bei den Neuigkeiten aus Berlin dem Bundestagsabgeordneten. „Der Dreiklang reformieren, konsolidieren und investieren zieht sich durch die gesamte Arbeit der Großen Koalition in Berlin“, informierte Barthle. Durch einen neuen Politikstil im Bundeskanzleramt hat sich Grundlegendes verändert. So gewinnt die Bundeskanzlerin das Vertrauen der Bürger und dies hat schon dazu geführt, dass sich die Grundstimmung im Lande positiv verbessert hat. „Qualität geht vor Schnelligkeit“, sind die Schlagworte der Arbeit von der Bundesregierung. Jetzt gehe es darum, die anstehenden Reformen engagiert auf die Tagesordnung zu setzen. Dabei solle die Politik mit Augenmaß fortgesetzt werden. Als zentrale Projekte nannte Barthle die Gesundheitsreform, Bürokratieabbau, Innovation, Energiepolitik, Arbeitsmarkt, Unternehmensteuerreform, die Haushaltsaufstellung und die Familienpolitik.


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| Andreas Joos, 13.09.2006, 09:19 Uhr

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