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News
07.05.2019, 08:30 Uhr | Übersicht
Zur Kreistagswahl: Eckpfeiler und Wegmarken setzen im Ostalbkreis
Wahlkreis VIII – Schwäbischer Wald: CDU – Kandidaten im Bürgergespräch in Gschwend

Die kommenden Europa-, Kreistags- und Gemeinderatswahlen stellen den CDU – Gemeindeverband Gschwend vor neue große Herausforderungen. Erst der Europaabend mit M.d.E.P. Dr. Inge Gräßle, das Engagement zur Kreistagswahl, Wahlwerbung und letztlich der Marathonwahlkampf bis zum Super-Wahltag 26. Mai 2019 verlangen von allen CDU - Mitgliedern und KandidatInnen vollen Einsatz, so der CDU – Gemeindeverbandsvorsitzende Andreas Joos in seiner Begrüßungsrede in der Kantine des Gewerbeparks Lang in Gschwend.

Mit dem Beschluss des Kreistages von 2018 wurde für die Kreistagswahl am 26. Mai 2019 der Ostalbkreis in 8 Wahlkreise eingeteilt. Für den Wahlkreis III „Schwäbischer Wald“ treten für die CDU für Durlangen, Gschwend, Spraitbach und Täferrot Ramona Lang (Gschwend) , Christoph Hald (Gschwend) Stefan Mord (Spraitbach) und Chris-Patrick Zorzi (Täferrot) zur Wahl an. Ein Kompetenzteam, das für viele Problemfelder im Ostalbkreis Verantwortung übernehmen kann. Alle setzen sich ein für die Entwicklung des ländlichen Raumes und die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Ostalbkreis. Ramona Lang, der Geschäftsführerin eines renommierten Mittelstandbetriebs, liegt der Erhalt von Arbeitsplätzen am Herzen und sie erwartet als „Neuling“ in der Politik gespannt die neuen Aufgaben. Für den Gschwender Bürgermeister Christoph Hald, der bereits seit 10 Jahre im Kreistag tätig ist und Sprecher der CDU-Fraktion im Jugendhilfeausschuss ist, stehen darüber hinaus Verkehr und Digitalisierung, der Erhalt leistungsfähiger bäuerlicher und mittelständischer Betriebe im ländlichen Raum an vorderster Stelle seiner Agenda. Der Spraitbacher CDU-Ortsvorsitzende und Mitglied des Gemeinderates Stefan Mord will durch seine Wirtschaftskompetenz und Erfahrung als Dipl.-Betriebswirt dazu beitragen, die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Ostalb auszubauen und die Konkurrenzfähigkeit des Mittelstandes in Zukunft zu sichern. Mittelständische Betriebe sind auch im Zeichen der Globalisierung gleichzeitig Rückgrad und Triebfedern baden-württembergischer Wirtschaft. Davon konnte sich eine große Gruppe Interessenten aus Gschwend und den Nachbargemeinden bei dem vom CDU–Gemeindeverband initiierten Thementag: “Rohstoffsicherung“ bei einer Führung durch Geschäftsführer Rüdiger Lang im Sandwerk Lang im Birkhof persönlich überzeugen. Dieser Mittelstandsbetrieb, der über die Landesgrenzen hinaus tätig ist, blickt auf eine lange Tradition zurück. Heute befindet sich das Familienunternehmen mit knapp 50 Mitarbeitern in der 4. Generation. Bis zu 200.000 t Sand pro Jahr fördert das Unternehmen aus der 20 ha großen Baugrube. Liefergebiete sind Süddeutschland, Österreich und die Schweiz Die Herstellung von Spezialsanden und der Erhalt der Konkurrenzfähigkeit am Markt erfordern ständig neue Investitionen und Innovationen wie z.B. die Aufstellung eines Aufstromklassierers zur Feinsandaufbereitung. „Nur so können die Kernkompetenzen des Unternehmens wie die Besandung von Sportplätzen, Golfplätzen, Beachvolleyball-Anlagen, Fußballplätzen, Tennisplätzen verwirk-licht werden“, bemerkte Rüdiger Lang. Zur Schonung der natürlichen Ressourcen betreibt die Firma Lang die Aufarbeitung von Recyclingmaterialien. Der zweite Teil des Thementages wurde von Thomas Eble, Verbandsdirektor des Regionalverbands Ostwürttemberg, gestaltet. Er erläuterte anhand von Karten die Teilfortschreibung Rohstoffsicherung des Regionalplanes 2010 Ostwürttemberg. Im Anschluss konnten die Teilnehmer bei einem Imbiss KandidatInnen zur Kreistagswahl kennen lernen.

aktualisiert von Andreas Joos, 07.05.2019, 08:34 Uhr


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